✓   Durchführen von geplanten/vorbeugenden Instandhaltungs-Aufgaben/ -Tätigkeiten/-Arbeitspaketen

✓   Unterstützung bei der vorausschauenden Instandhaltung – Arbeitsaufträge werden zu Anwendern in der Anlage „gepusht”, um Fehler zu vermeiden

✓   Anlegen von Meldungen/Events mit Foto/Video im Fehlerfall

Auf seiner Inspektionsrunde durch eine Industrie­anlage wurde der Instandhalter in der Vergangen­heit nicht nur mit zahlreichen technischen, sondern auch funktionellen Problemen konfrontiert.

Sicher­heitsmankos, unzureichende Informationen, Daten­löcher und unhandliches Planmaterial oder schwere Notebooks gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Mobile Endgeräte übernehmen künftig nicht nur die Aufgaben der technischen Erhebung, Kontrolle und Revision – sie fungieren auch als verlässlicher Guide durch die Anlage.

Dies bedeutet für den Instandhalter, dass er – wie von einem Navigationssystem – von seinem mobilen Endgerät auf seiner Runde geführt und gleichzeitig mit den für ihn relevanten und für die Anlage signifi­kanten Daten versorgt wird.

Der Instandhalter richtet einfach das Tablet in Au­genhöhe auf den Punkt seines Interesses und schaut durch die Kamera. Dank der integrierten Sensoren erkennt das Gerät die absolute Position und Höhe, sowie Richtung und Winkel des anvisierten Punk­tes. Die Software blendet nun alle Daten der techni­schen Plätze (Tags) im Sichtbereich in Echtzeit ein. Diese Informationen werden durch die Verwendung unterschiedlicher User Profile bereits vor dem Aus­wurf qualifiziert gefiltert, sodass ausschließlich jene Daten angezeigt werden, welche für den aktuellen Inspektionsrundgang und den jeweiligen Benutzer bestimmt sind.

Will man mehr über zum Beispiel eine Pumpe erfah­ren, genügt ein Antippen der Tag-Blase am Display. Genau in diesem Moment ruft das Gerät die Daten vom Konsolidierungs-Server ab, welcher mit allen vorhandenen Datenquellen im Unternehmen verbun­den ist.

Abhängig vom Inhalt und der Qualität dieser Quellen werden nun Informationen wie zum Beispiel weite­re Spezifikationen oder Datenblätter der Pumpe bis hin zu komplexen Schaltplänen oder P&ID´s abgeru­fen. Der Instandhalter schließt die Inspektion direkt via Endgerät ab – über den Konsolidierungs-Server werden seine Angaben im Quellsystem abgelegt und sämtliche Workflows sofort angestoßen.

Instand­haltung

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✓   Durchführen von geplanten/vorbeugenden Instandhaltungs-Aufgaben/ -Tätigkeiten/-Arbeitspaketen

✓   Unterstützung bei der vorausschauenden Instandhaltung – Arbeitsaufträge werden zu Anwendern in der Anlage „gepusht”, um Fehler zu vermeiden

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Auf seiner Inspektionsrunde durch eine Industrie­anlage wurde der Instandhalter in der Vergangen­heit nicht nur mit zahlreichen technischen, sondern auch funktionellen Problemen konfrontiert.

Sicher­heitsmankos, unzureichende Informationen, Daten­löcher und unhandliches Planmaterial oder schwere Notebooks gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Mobile Endgeräte übernehmen künftig nicht nur die Aufgaben der technischen Erhebung, Kontrolle und Revision – sie fungieren auch als verlässlicher Guide durch die Anlage.

Dies bedeutet für den Instandhalter, dass er – wie von einem Navigationssystem – von seinem mobilen Endgerät auf seiner Runde geführt und gleichzeitig mit den für ihn relevanten und für die Anlage signifi­kanten Daten versorgt wird.

Der Instandhalter richtet einfach das Tablet in Au­genhöhe auf den Punkt seines Interesses und schaut durch die Kamera. Dank der integrierten Sensoren erkennt das Gerät die absolute Position und Höhe, sowie Richtung und Winkel des anvisierten Punk­tes. Die Software blendet nun alle Daten der techni­schen Plätze (Tags) im Sichtbereich in Echtzeit ein. Diese Informationen werden durch die Verwendung unterschiedlicher User Profile bereits vor dem Aus­wurf qualifiziert gefiltert, sodass ausschließlich jene Daten angezeigt werden, welche für den aktuellen Inspektionsrundgang und den jeweiligen Benutzer bestimmt sind.

Will man mehr über zum Beispiel eine Pumpe erfah­ren, genügt ein Antippen der Tag-Blase am Display. Genau in diesem Moment ruft das Gerät die Daten vom Konsolidierungs-Server ab, welcher mit allen vorhandenen Datenquellen im Unternehmen verbun­den ist.

Abhängig vom Inhalt und der Qualität dieser Quellen werden nun Informationen wie zum Beispiel weite­re Spezifikationen oder Datenblätter der Pumpe bis hin zu komplexen Schaltplänen oder P&ID´s abgeru­fen. Der Instandhalter schließt die Inspektion direkt via Endgerät ab – über den Konsolidierungs-Server werden seine Angaben im Quellsystem abgelegt und sämtliche Workflows sofort angestoßen.

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